ASCHENPUTTEL – eine Handgeschichte

Aschenputtel

Aschenputtel

Kürzlich in einer Folge von „Der Bachelor“, hat mich die Auserlesene an einen Archetypen erinnert, den ich auch in der Handanalyse kenne und anwende. Das Aschenputtel. In der Handanalyse zeigt es sich in einer speziellen Kombination von Fingerabdrücken, die der Ebene der Lebenslektion zugeordnet wird. 

Ludmilla, die Einfache, Ungeschminkte, Natürliche und Liebevolle. Die, die sich all die Wochen still und unscheinbar im Hintergrund gehalten hat. Sie ist es schlussendlich, die das Herz des Bachelors erobert und somit die letzte Rose von ihm erhält. Privat reitet sie und arbeitet mit Pferden, ganz wie im Märchen. 

Wer das Aschenputtel als Lebenslektion in seinen Händen hat, hat auf drei Fingerabdrücken den tiefsten Wert. Die Themen der entsprechenden Finger setzten sich zusammen aus: Selbstwert – Familie – Beziehung. Ein negativer Glaubenssatz könnte sein; „Ich bin es nicht wert geliebt zu sein“.

Auch wenn unsere Fingerabdrücke ca. 5 Monate vor Geburt fertig entwickelt sind und sich nicht mehr verändern, ganz im Gegensatz zu Linien und Zeichen in der Hand, können wir dennoch unsere Lebenslektion, unsere negativen Glaubenssätze transformieren. Wir wechseln dafür einfach vom Minus- in den Pluspol und drehen es somit einfach um.

Natürlich braucht das Mut, Energie, Vertrauen, und einen starken Glauben an sich selbst. Ich kann das, ich schaffe das, ich weiss was ich will, ich tue es trotzdem, ich folge dem Ruf meines Herzens, ich vertraue der Stimme in mir, mein Bauch hat immer recht, ich lebe meinen Traum, ich kenne die Kraft der Wünsche u.s.w.

Was macht also das Mauerblümchen im grauen Kittel in der Küche der Stiefmutter? Verbunden mit sich selbst und mit ihrer (Ur-) Mutter, vertraut sie der Kraft ihres Wunsches und wünscht sich ein Kleid. Sie nimmt alle ihren Mut zusammen, geht damit an den Ball und heiratet schlussendlich den Prinzen. 

Und wenn sie nicht gestorben sind, deine Wünsche, dann lebe sie noch heute!

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